25. November 2008
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Es schneit und die Welt ist weiß (... in der City ist sie sehr schnell wieder asphaltgrau, leider... aber die Sonne scheint). Ich mag die trockene schneidende Winterkälte, die kristallene Luft, die allen Gegenständen deutliche Konturen gibt. Wenn diese Luft einen Klang hätte, würde sie sich wie guter, ruhiger scandinavian Jazz anhören.
Trotz der Kristallklarheit des Tages oder vielleicht doch deswegen bekomme ich Lust auf Farben. Weinrot bis tief rosa, schon lange denke ich an rote Beete für einen rosaroten Ravioliteig. Heute sind das der Tag und die Luft und die Stimmung dafür. Die Gedanken fangen an, bunt zu spinnen... Wenn der Teig rosarot ist, was soll die Füllung werden? Weiß. Wie baccalà mantecato (Stockfischcrème). Die dunkelgrünen Pünktchen der Petersilie im baccalà passen auch gut dazu. Ich mische rote Beete in den Teig hinein. Das Ergebnis ist ein schönes romantisches rosa antico.
Welche Sauce nun? Der erste Gedanke ist grün: Grün auf Rosa mit weißen Innerem. Paßt. Trotzdem. Ist das nicht zu selbstverständlich? Und was ist mit dem Geschmack? Wie erfinde ich eine geschmacklich passende grüne Sauce neu? Bis jetzt habe ich mich von den Farben leiten lassen, es wäre jedoch Zeit, an den Geschmack zu denken (mmmmhhhh, die Ravioli schmecken schon prächtig, habe ich natürlich schon eine kleine Probe gekocht!).
Nicht grün, sondern gelb. Die Idee für die Sauce bekomme ich von Liss: Gelb auf Rot!
Ich bastle eine Sauce nach dem Rezept, das Liss mir prompt mailt, mit vielen Abweichungen, da ich nicht alle Zutaten habe. Das Resultat ist Safrangelb und schmecken tut es auch. Jaja, es schmeckt! Oh ja! Grazie mille, Liss! Soo, die Farben spinnen... aahh.. stimmen.

Der Geschmack auch. Das gibt’s im Restaurant.
Published by Loretta Petti
17. November 2008
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"Der Katzenjammer bei den Wasserversorgern ist groß. Bis auf 40 Mill. Euro können die Verluste aus Cross-Border-Leasing-Geschäften anwachsen... (Die Krise) führt u.a. dazu, dass Städte und Gemeinden sowie kommunale Zweckverbände ihre Cross-Border-Leasing-Geschäfte mit US-Investoren für viele Millionen Euro nachbessern müssen. Den beiden großen kommunalen Wasserversorgern drohen Verluste in zweistelligen Millionenbereich. Bis zu 40 Mill. Euro stellen sie zur Bewältigung der Krise bereit. Die Landeswasserversorgung wird den gesamten noch vorhandenen Barwertvorteil von 20 Mill. Euro benötigen...
... Weil Bargeld lacht und man die insgesamt 24,7 Mill. Euro aus den Staaten angeblich dringend für Investitionen benötigte, überschrieb die Landeswasserversorgung 2001 ihre gesamte Infrastruktur für 688 Mill. US-Dollar für 99 Jahre an den US-Investor First Union Bank. Ein Jahr später verscherbelte die Bodensee-Wasserversorgung ihre Anlagen für 841 Mill. US Dollar über den großen Teich...
... Sieben Jahre nach der Entscheidung zur Privatisierung stehen die Zweckverbände vor einem Scherbenhaufen. Am 25 November müssen bei Verbandsversammlungen in Sindelfingen neue Vertragspartner und umfangreiche, teure Lösungen präsentiert werden. Angeblich unabhängig agierende US-Anwaltskanzleien wie Clifford Chance und Arrangeure wie die damalige Daimler-Chrysler-Finanztochter Debis hatten sie einst heiß gemacht auf das leicht verdiente Geld aus dem Steuersparmodell aus den Staaten. SIE ALLE VERDIENTEN PRÄCHTIG DARAN - EBENSO WIE DIE BETEILIGTEN BANKEN. Die Gesamtkosten der Transaktion etwa bei der Landeswasserversorgung beliefen sich auf elf mill. US-Dollar... Mit anderen Worten: Die Vorteile für Anwälte, Arrangeure und Banken waren in etwa gleich hoch wie der gesamte Barwertvorteil für den Verband. WÄHREND DORT DIE RÜCKLAGEN SCHMELZEN, VERDIENEN DIE DAMALIGEN PROFITEURE AN DER KRISE ABERMALS. DENN ALLEIN SIE KENNEN DIE KOMPLIZIERTEN VERTRÄGE.
Zur Kasse gebeten aber werden die Verbandsmitglieder und letzlich die Kommunen. Dabei hatte es genügend warnende Stimmen gegeben. Das zeigt das Beispiel der Bodensee-Wasserversorgung. Noch am 20. November 2001, dem Tag der Entscheidung, hagelte es Kritik an dem Mietgeschäft. Und da, obwohl ein Debis-Vertreter und zwei Rechtsanwaltskanzleien - darunter die US-Anwaltsfirma Clifford Chance - den 180 Mitgliedern die Risiken Kleinredeten..."
Aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 14. November 08, Seite 6, "Trinkwasser ist zu wichtig, um es Risiken zu unterziehen".
Na ja, wenn die SZ selbst das schreibt...!
Mehr "Spannendes" aus der Unterhaltungsbranche darüber:
Wolfgang Schorlau, Fremde Wasser - ein Krimi über Privatisierung bzw. Leasing von Wasser,
Michael Clayton - ein Film über die Verbindung zwischen Anwaltskanzleien und Großunternehmen.
Published by Loretta Petti
14. November 2008
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Da ist die Käserei von Cugusi Silvana, auf der Straße zwischen Montepulciano und Pienza. Sieht nicht so aus, aber hinter der Türe rechts befindet sich ein kleiner, schöner Laden, der meistens voll mit Kunden bis zum Bersten ist. Ja, sie kommen von überall, die Leute, um den Käse von diesem kleinen Familienbetrieb zu kaufen. Hinter dem Laden ist dann auch gleich die Käserei.
So gepflegt ist der Rasen, so liebevoll restauriert sind die Gebäuden, so normal familienbewohnt scheint das Haus zu sein, daß das alles wie eine Vorahnung von dem aussieht, was der Käse ist. Ja, in der Tat schicken die Cugusi ihre Mitteilung voraus: Guter, ausgesuchter Grundstoff (Milch), Pflege und Individualität in der Herstellung, eine moderne Arbeitsstätte in der sich maschinelle Arbeitsverfahren mit handwerklicher Geschicklichkeit verbinden (der Käse wird fast täglich handgewaschen), Kreativität, harte Arbeit. Das alles macht den Käse der Cugusi aus.
Während ich da einkaufe, kommt Giovanna (eine der Töchter) und erzählt mir stolz, wie sie den 1. Preis unter mehr als 250 Käsereien bei einem nationalen Wettbewerb bekommen haben. Das weiß ich, wie gut der Käse ist. Giovanna spricht aufgeregt mit sardisch-schwarz-glänzenden Augen und ich kann spüren, wieviel Leben in diesem Käse steckt (... ich sage immer, daß es nicht schlecht ist, wenn Käse gesund schimmelt, er darf und soll schimmeln, weil das ein Zeichen von Leben ist: Käse, der nicht chemisch behandelt wurde, bewegt sich und entwickelt sich. Also: der schimmelt!).

Hier, auf einem dieser Hügel steht das Haus der Cugusi.

Gegen Abend habe ich dann Olivenöl bei
der Ölmühle von Montepulciano gekauft.
So war der Himmel, von dort unten gesehen.
Na ja, es gibt manchmal mehr als einen Grund,
um eine Gegend zu lieben!
Published by Loretta Petti
14. November 2008
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14:45
Da ist sie: Salvina. Sie hat zunächst als Tellerwäscherin ab und zu in der Küche geholfen. Wir kannten sie kaum. Die wenige Male, die wir uns unterhalten haben, war es immer eine eigenwillige Mischung von Italienisch, sizilianischem Dialekt, Spanisch, wenig Deutsch.
Salvinas Familie kommt nämlich aus Sizilien, war nach Argentinien emigriert und dann ist ein Teil davon irgendwie irgenwann in Deutschland gelandet.
Von der Spülmaschine zu den Pfannen, das ist ihr Weg: Die ersten Male, als sie die Küche übernehmen musste (der Koch war plötzlich erkrankt) war es... nicht gut.
Und nun... da steht sie! Sie hat verstanden, daß man Selbstsicherheit, Disziplin, Multitasking und Fähigkeit zu befehlen braucht, um die Küche eines Restaurants zu überleben. Wir sind zu dritt in der Küche, sie befiehlt uns ganz straight und weh wenn das nicht gemacht wird, was sie erwartet!
An diesem Abend sind wir ein reines Weiberteam in der Küche und im Service.
Es ist anders. Und es ist toll. Uns Küchensklavinnen und den Servicefrauen macht es Spass. Salvina auch.
Angekommen: Habemus Köchin!
Published by Loretta Petti
5. November 2008
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Die Abschlußlesung von I Promessi Sposi / Die Brautleute am Set der Filmgalerie mit Robert Atzlinger, Dorothea Baltzer und Cesare Ghilardelli.
Es war ein sehr schönes Ereignis. Ja, einfach schön! 
Published by Loretta Petti
3. November 2008
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15:00
Hallo liebe Freunde gehobener Ess- und Filmkultur!
Wir freuen uns, wenn auch etwas spät, so doch immerhin elektronisch, bekannt zu geben, dass vom 6. November bis 8. November Loretta am SET zu Gast sein wird!
Nach dem enormen Erfolg beim ersten Test im Sommer, wollen wir auch dieses Mal wieder ein besonderes Schmankerl bieten:
Die hochinteressante Mischung aus literarischem, kulinarischem und cineastischem Genuß:
Noch zu den Antipasti lesen Schauspieler Robert Atzlinger und Cesare Ghilardelli aus den Romanen, nach denen die Filme entstanden sind kurze Passagen in deutsch und italienisch, darauf folgt das kulinarische Vergnügen, und hernach die Verfilmungen, ganz nach Bedarf begleitet von Dolce und Espresso.
Auch heuer wieder ein bunter Streifzug durch Italien, sowohl geographisch wie auch kulinarisch, und ebenso eine Auswahl verschiedenster Geschichten, vom historischen Schauspielerdrama mit traumhafter Besetzung über die zeitgenössische Geschichte eines Mediziners, der seine Lieben in zwei Welten sucht, mit einer erstaunlichen Penelope Cruz, nebenbei bemerkt, bis zum eleganten Kriminalfilm der 80er Jahre, mit einer Riege der sympathischsten Akteure der damaligen Zeit (Bisset; Mastroianni).
Die Filme!
Do 6.11.08 / 19.00 Uhr, Einlass ab 18.45 Uhr
„Il Deserto di Tartari – Die Wüste der Tartaren“ (OF mit engl. UT)
F/I 1976, Regie: Valerio Zurlini; mit Vittorio Gassman, Max von Sydow, Jean-Louis Trintignant, Francesco Rabal; 141 min
Ein Fort erwartet den Angriff einer Tartarenhorde – und was tut man bis dahin? Glänzendes Schauspielerkino.
Fr 7.11.08 / 19.00 Uhr, Einlass ab 18.45 Uhr
„Non t i muovere – Don’ t move“
I/SP 2004; Regie: Sergio Castellitto; mit Penelope Cruz, Sergio Castellitto, Claudia Gerini; 118 min
Drama um einen Chirurgen, der während er um das Leben seiner Tochter bangt, die nach einem Mopedunfall mit Schädeltrauma unter dem Messer des Kollegen liegt, sein Leben zwischen zwei Frauen Revue passieren lässt. Fantastisch: Penelope Cruz!
Sa 8.11.08 / 19.00 Uhr, Einlass ab 18.45 Uhr
„Die Sonntagsfrau“ F/I 1963, Regie: mit Jacqueline Bisset, Marcello Mastroianni, Jean-Louis Trintignant; 105 min
Luxus, Langeweile, Architekten... In dieses gepflegte, beinahe stuttgarterisch anmutende Ambiente platzt ein Mord, der mit viel Fingerspitzengefühl aufgeklärt sein will. Hierfür eignet sich Kommissar Mastroianni hervorragend.
Infos zu den Speisen und weiteren Veranstaltungen unter www.theset.de
Bei Interesse bitten wir um telefonische Platzreservierung unter 29 08 56, täglich ab 12 Uhr.
Wir bitten darum, bei Reservierung auch pünktlich zu erscheinen, da wir reservierte Plätze längstens bis 19.15 Uhr halten können.
Wir freuen uns auf Euren Besuch,
Cordialmente,
Marc & Loretta
Published by Loretta Petti
28. Oktober 2008
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10:05
Kleiner Unfall, großer Schaden: Die Karosserie an der rechten Seite ganz kaputt.
Wäre ich in Italien gewesen, hätte ich es reparieren lassen. Dort repariert man noch. Vieles. Nicht nur Autos, sondern auch Kühlschränke, Spül- und Waschmaschinen, Motorräder und Fahrräder.
Hier hat man mir Totalschaden diagnostiziert: man hätte fast das ganze Karosserie auswechseln müssen. Habe mit verschiedenen Werkstätten herumtelefoniert.
Nur einer hat am Telefon vorgeschlagen, zu versuchen, das Auto zu reparieren.
„Ja, aber die Türrahmen sind schlimm verbogen“ habe ich ihm gesagt.
„Ach, Sie wissen nicht, wie viele Türen in welchem Zustand wir wieder zurecht gehämmert haben!“
Der Mann klang schwäbisch und alt. Ich war sehr versucht zu ihm zu gehen, hätte ihn gerne kennengelernt, den letzten deutschen Karosseriereparateur. Leider brauche ich das Auto für meine Arbeit. Dringend.
So habe ich das kaputte zurückgegeben und mir möglichst schnell ein neues genommen. Rot. Zufällig knallrot. Ja, zufällig war das die Farbe, die gleich zur Verfügung stand.
Fazit: ab jetzt sieht Loretta nicht nur manchmal rot, sondern sie fährt auch rot. Glück!
P.S. DIE VERANSTALTUNGEN SIND UNTER "PAGES" ANGEGEBEN. OBEN RECHTS ANKLICKEN.
Published by Loretta Petti
10. Oktober 2008
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15:21
Sooo... das darunter war die Vergangenheit, die ich vom Verschwinden habe retten wollen (man hinterläßt ja gerne Spuren auch im Netz, ich bin keine Ausnahme!). Ab jetzt geht es weiter mit Gedankenspielereien, WutundWunsch, FreudeundLeiden, Kochrezepte, Veranstaltungen, Filme und Bücher... und sonst noch was einer einfällt...
Published by Loretta Petti
10. Oktober 2008
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14:57
"Alles muß sich ändern, damit alles so bleiben kann, wie es ist": Das ist vielleicht der berühmteste Satz aus dem Roman Il Gattopardo. "Bisogna che tutto cambi, affinché tutto resti com'è". Das sagt der Principe di Salina dem Gesandten der piemontesischen Regierung, der ihn bittet, sich im vereinigten Italien politisch zu engagieren. Und so ist ein Teil des sizilianischen Adels bereit, nach der Revolution Garibaldis mit den neuen Machthabern aus dem Norden zu paktieren, "Damit alles so bleiben kann, wie es ist". Und das Volk? Die Armen Siziliens?
Ein Tagebuch erzählt von der Expedition Garibaldis nach Süditalien, es wurde von Giuseppe Cesare Abba geschrieben, einem der knapp tausend Freiwilligen (i Mille), die am 5 Mai 1860 aus Quarto in der Nähe von Genua abfahren, wenige Tage danach in Marsala landen und die Revolte entfachen, die zur Vereinigung Italiens führen wird. Da Quarto al Volturno ist der Titel. Bekannt ist das Gespräch mit einem Mönch, Pater Carmelo, den Abba versucht zu überzeugen, sich den Garibaldini anzuschließen.
Mir ist keine Übersetzung bekannt. Deswegen auf Italienisch:
"Mi son fatto un amico. Ha ventisette anni, ne mostra quaranta: è monaco e si chiama padre Carmelo. Sedevamo a mezza costa del colle che figura il Calvario delle tre croci, sopra questo borgo, presso il cimitero. Avevamo in faccia Monreale, sdraiata in quella sua lussuria di giardini; l’ora era mesta, e parlavamo della rivoluzione. L’anima di padre Carmelo strideva.
Vorrebbe essere uno di noi, per lanciarsi nell’avventura col suo gran cuore, ma qualcosa lo (t)rattiene dal farlo.
-Venite con noi, vi vorranno tutti bene.
-Non posso.
-Forse perché siete frate? ...
-Verrei, se sapessi che farete qualche cosa di grande davvero: ma ho parlato con molti dei vostri, e non mi hanno saputo dir altro che volete unire l’Italia.
-Certo; per farne un grande e solo popolo.
-Un solo territorio...! In quanto al popolo, solo o diviso, se soffre, soffre; ed io non so che vogliate farlo felice.
-Felice! Il popolo avrà libertà e scuole.
-E nient’altro! – interruppe il frate – perché la libertà non è pane, e la scuola nemmeno. Queste cose basteranno forse per voi Piemontesi: per noi qui no....
"Die Freiheit ist kein Brot", sagt Padre Carmelo. Das ist das Dilemma Siziliens: Man zieht das Brot, das knechtet, der Freiheit vor. Man bleibt bei der Mafia, die herrscht und mordet, weil sie das Überleben sichert. Es hat sich nicht viel geändert auf Sizilien: Die Freiheit ist noch kein Brot... Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum braucht er was zum Essen bitte sehr!
Sunday, September 14, 2008
Published by Loretta Petti
10. Oktober 2008
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Quel ramo del lago di Como, che volge a mezzogiorno, tra due catene non interrotte di monti, tutto a seni e a golfi, a seconda dello sporgere e del rientrare di quelli, vien, quasi a un tratto, a restringersi, e a prender corso e figura di fiume, tra un promontorio a destra, e un'ampia costiera dall'altra parte; e il ponte, che ivi congiunge le due rive, par che renda ancor più sensibile all'occhio questa trasformazione, e segni il punto in cui il lago cessa, e l'Adda ricomincia, per ripigliar poi nome di lago dove le rive, allontanandosi di nuovo, lascian l'acqua distendersi e rallentarsi in nuovi golfi e in nuovi seni.
So hat die Lesung von den Promessi Sposi angefangen. Vor 3 Jahren. Ein einziger Satz, eine halbe Seite lang, das ist die Ouvertüre, die wir Italiener von der Schule auswendig kennen, weil wir sie so oft lesen müssen, daß sie sich für das ganze Leben einprägt. Ja, "Jener Arm des Comer Sees, der sich nach Süden wendet..." So hat es angefangen. Und wie endet diese grandiose Geschichte? Wie ist der Schluß?
Das könnt Ihr am kommenden Montag erfahren. In der Filmgalerie 451, ab 19.00 Uhr, mit Essen, Lesung und Film.
Anemldung: 0711 6494804 oder bei der Filmgalerie 0711 632859.
Wednesday, September 10, 2008
Published by Loretta Petti